Vitamin D im Frühjahr – für mehr Lebensenergie nach der dunklen Jahreszeit
Der dunkle Winter ist für viele Menschen eine deprimierende Jahreszeit – und das ist nicht verwunderlich! Denn Sonnenlicht sorgt nicht nur für gute Stimmung, sondern ist auch für die Vitamin D-Produktion die wichtigste Quelle… Deshalb leiden 40 bis 60 Prozent der Bevölkerung in Deutschland an einem Mangel, welcher zu verschiedenen Nebenwirkungen führen kann. Dies macht sich auch im Frühling, mit der sogenannten Frühjahrsmüdigkeit, bemerkbar.
Vitamin-D-Mangel: Das sind die Symptome
Vitamin D spielt für die Knochengesundheit eine große Rolle, da es für die Kalziumaufnahme im Darm und für den Knochenaufbau benötigt wird. Außerdem fördert es die Muskelfunktion und sorgt für ein stärkeres Immunsystem. Vitamin D ist an vielen Stoffwechselvorgängen im Körper beteiligt, weshalb bei einem Mangel verschiedene Symptome auftreten können. Vor allem Personen über 50 Jahre haben aufgrund der sinkenden Knochendichte einen erhöhten Bedarf. Schwangere benötigen das Vitamin für die optimale Entwicklung des Fötus. Ein Mangel äußert sich durch folgende Symptome:
- Müdigkeit, Abgeschlagenheit
- Kopfschmerzen
- Konzentrationsstörungen
- Verringerte Muskelkraft, Muskelschmerzen und -krämpfe
- Rückenschmerzen, Knieschmerzen
- Hautprobleme, wie beispielsweise Hautausschlag
- Haarausfall, brüchige Nägel
- Erhöhte Infektanfälligkeit
- Schlafstörungen
- Stimmungsschwankungen, Depressionen