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Schlafstörung

Frau kann nicht schlafen

Schlaflose Nächte kommen bei den meisten vor und sind in der Regel kein Grund zur Sorge. Doch bei 15 Prozent der Erwachsenen in Deutschland sieht das anders aus: Diese leiden unter chronischen Schlafproblemen, welche für die Betroffenen eine große Belastung darstellen. Ein unruhiger Schlaf hat nämlich schwerwiegende Folgen auf die Lebensqualität und Gesundheit.

Was sind Schlafstörungen?

Ob der Arbeitsstress, Umzug oder eine Erkältung: kurzzeitige Schlafprobleme hat jeder mal im Laufe seines Lebens und sind meistens harmlos. Wenn Sie aber länger als einen Monat mindestens dreimal die Woche schlecht schlafen, könnte bei Ihnen eine chronische Schlafstörung (Insomnie) vorliegen. In diesem Fall sollten Sie einen Arzt/eine Ärztin aufsuchen, um die Ursache und Behandlungsmöglichkeiten abzuklären.

Als Schlafstörung wird eine Beeinträchtigung der Schlafdauer, Schlafzyklen oder Schlafstadien bezeichnet. Diese Abweichung vom Normalfall hat einen großen Einfluss auf das Wohlbefinden der Betroffenen. Die Internationale Klassifikation der Schlafstörungen (International Classification of Sleep Disorders, ICSD) unterscheidet folgende Arten:

  • Insomnie: Ein- oder Durchschlafstörung, unzureichende Schlafdauer oder chronisch unerholsamer Schlaf.
  • Schlafbezogene Atmungsstörungen (Schlafapnoe-Syndrom): Hierbei kommt es zu nächtlichen Atemaussetzern, welche die Betroffene oftmals nicht bemerken.
  • Hypersomnie: erhöhtes Schlafbedürfnis (mehr als zehn Stunden pro Tag) und/oder trotz ausreichender Schlafdauer eine permanente Tagesmüdigkeit.
  • Zirkadiane Schlaf-Wach-Rhythmus-Störung: Die Schlafstörung wird beispielsweise durch einen Zeitzonenwechsel, Schichtarbeit, organische Erkrankungen oder Medikamenten ausgelöst.
  • Parasomnie: gestörter Schlaf durch psychische oder körperliche Unterbrechungen wie Schlafwandeln, Albträume oder nächtliche Enuresis (Bettnässen).
  • Schlafbezogene Bewegungsstörungen: Eine typische schlafbezogene Bewegungsstörung stellt das Restless-Legs-Syndrom dar, womit ein Bewegungsdrang in den Beinen und Füßen bezeichnet wird.
  • Narkolepsie: Diese Erkrankung zeichnet sich durch eine chronische Müdigkeit mit gelegentlichen Schlafattacken aus.
Erfahren Sie mehr zu Schlafstörungen in unserem Gesundheistratgeber

Schlafstörungen: Das sind die Symptome

Eine chronische Schlafstörung hat umfassende Folgen für den Körper und die Psyche. Neben einer erhöhten Tagesmüdigkeit und einer verringerten Leistungsfähigkeit führt diese auch zu einer gereizten Stimmung und zu einem geschwächten Immunsystem. Schlafstörungen zeichnen sich unter anderem durch folgende Symptome aus:

  • Einschlafstörungen
  • Durchschlafstörungen
  • Schnarchen
  • Atmungsaussetzer (Schlafapnoe)
  • Plötzliche Schlafattacken (Narkolepsie)
  • Unruhige Gliedmaßen (Restless-Legs-Syndrom)
  • Übermäßiges Schlafbedürfnis
  • Schlafbedürfnis passt nicht zum Tag-Nacht-Zyklus
  • Zähneknirschen (Bruxismus)
  • Schlafwandeln
  • Nächtliche Panikzustände (Pavor nocturnus)
  • Albträume

Tipps für einen erholsamen Schlaf

Die Behandlungsmöglichkeiten richten sich grundsätzlich nach der Ursache. Die Einnahme von Schlafmitteln sollte ohne vorherige diagnostische Abklärung vermieden werden, da sie schnell abhängig machen können. Wenn Sie unter einer leichten oder temporären Schlafstörung leiden, können Sie mit folgenden Tipps Ihre Schlafqualität deutlich steigern:

  • Nutzen Sie das Bett nur zum Schlafen
  • Verbannen Sie Störfaktoren aus dem Schlafzimmer (u.a. Smartphone, Geräusche, Licht)
  • Gehen Sie immer zur gleichen Zeit ins Bett
  • Verzichten Sie kurz vor dem Schlafen auf Nikotin und Alkohol
  • Integrieren Sie eine regelmäßige Bewegung in Ihrem Alltag
  • Lassen Sie mögliche Erkrankungen ärztlich abklären
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